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Bei der Kiessandproduktion eines Kunden wird ein Schwimmgreifer eingesetzt der im Automatikbetrieb den Kiessand aus einem Gewässer hoch schaufelt. Bei heftigem Wind besteht die Gefahr, dass der Schwimmgreifer sich dreht und in die falsche Richtung schaufelt.
Kategorie Archiv: Baggerarbeiten
Baggerarbeiten mittels Schwimmgreifer und Funktechnik
Sie kennen vielleicht jene schwimmende Bagger, die in seichtem Gewässer Baggerarbeiten durchführen, um etwa Kiessand zu produzieren. Diese Schwimmgreifer schwimmen, wie der Name schon sagt, auf einer Art Floß. Im Automatikbetrieb verrichtet der Schwimmbagger seine Arbeit komplett eigenständig und ohne jede Steuerung von Menschenhand, was enorme Einsparungen an Arbeitszeit und Anstrengung bedeutet.
Schwäche des automatischen Schwimmgreifers
Die Schwachstelle dieses automatisch arbeitenden Schwimmbaggers sind unkalkulierbare Veränderungen der Gegebenheiten wie Sturm und Wind. Was nützt einem der beste automatische Kranfahrer, wenn ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht? Im Automatikmodus zeigt sich diese Schwäche. Der Wind kann den Kran drehen und die Richtung verändern. Sollte er ursprünglich Richtung Norden graben, könnte es sein, dass er stattdessen im Osten nach Kiessand schaufelt.
Sicheres Eingreifen per Tyro Funksteuerung
Der Bediener muss an diesem Punkt eingreifen und auf manuelle Steuerung umschalten. Dies geschieht mit einer Funkfernsteuerung von Tyro Remotes Das manuelle Arbeiten mit dem Schwimmbagger ist wahrlich keine leichte Aufgabe und erfordert viel Konzentration und Fingerspitzengefühl, daher kann nach Bereinigung des Fehlers wieder in den Automatik-Betrieb geschaltet werden.
Stärke von Tyro Remotes
Die Stärke von Tyro Remotes liegt eindeutig darin, selbst für solche schwierige Herausforderungen passende Lösungen anzubieten. Die Sicherheitsfunksteuerung verfügt über eine Funkstreckenüberwachung, was bedeutet, dass dafür gesorgt wird, dass sich der Empfänger (der Schwimmgreifer) nicht zu weit vom Sender entfernt. Die exakte Ausrichtung und wie er seine Arbeit zu verrichten hat, steuert der Maschinist ferngesteuert mit seinem Handsender. Somit bleibt es ihm erspart, bei Wind und Wetter selbst im Bagger zu sitzen. Stattdessen begibt er sich in sichere Entfernung auf einen Beobachtungsposten und sorgt für reibungsloses Arbeiten.