Kategorie Archiv: Viehzucht

Funksteuerungen in der Viehzucht

Die Automatisierung macht vor Hühner- und Kuhställen freilich nicht Halt. Und das ist auch gut so. Die Zeiten, in denen Landwirte von früh morgens bis spät nachts schwere händische Arbeit verrichten mussten, sind zum Glück längst vorbei. Traktoren erleichtern das Pflügen, Säen und Ernten, Melkmaschinen das Melken und Futterautomaten das Füttern. Auch das Ausmisten von Stallungen wurde dank Automatisierungen erleichtert und zeitsparender. Nun ist es an der Zeit, an weitere Innovationen zu denken, die den Arbeitskomfort und die Arbeitssicherheit weiter erhöhen.

Funksteuerungen in der Hühnerzucht

Was viele nicht wissen ist, dass Hühnerzucht mit immensem Aufwand betrieben wird. Immerhin müssen die vielen Tiere mit Tränken und auch mit Futter versorgt werden. Erledigen Sie diese Arbeit von Hand, so brauchen Sie viel Zeit – Zeit, die Ihnen für andere Tätigkeiten wieder fehlt. Die Funksteuerung Tyro Cetus/Norma beispielsweise kann per Knopfdruck die Tierverpflegung für Sie übernehmen. Bedienen Sie mit einem einfachen Funkhandsender 18 Tränken, 9 Fütterungsstationen und 18 Plateaus, ohne selbst jede Station händisch füllen zu müssen. So erzielen Sie einen signifikanten Produktionsgewinn bei niedrigerem Arbeitsaufwand und höherem Komfort.

Funksteuerungen in der Milchproduktion

Auch in der Milchproduktion gibt es eine Modernisierung zu vermelden, die es in sich hat. Wie bereits erwähnt, wird die Stalltechnik zunehmend automatisiert. Das beginnt beim Füttern und endet beim Melken und Ausmisten. Allerdings war bislang zumeist ein manueller Schritt notwendig: Die Kühe mussten händisch vom Vorwartehof in Richtung Melkstation getrieben werden. Dieser zeitliche Aufwand, der betrieben werden muss, fehlt natürlich an anderer Stelle. Zudem mussten sich Landwirte immer wieder durch die Tiere schieben, um diese zum Weitergehen zu animieren. Damit ist unter anderem ein gewisses Gefahrenpotential verbunden. Mit modernster Funktechnik von Tyro Remotes können Sie die Tiere mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Nachtreibers weiter treiben und so Abstand vom Gefahrenbereich halten.